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FairGrid

Energiewende für Deutschland

Stabile Strom­versorgung für Afrika

Da erneuerbarer Strom heute schon günstiger ist als Strom aus konventionellen Energieträgern, benötigt das Energieförderprojekt FairGrid zum Glück weder Umlagefinanzierung noch Steuergelder. Die Kosten für die FairBox liegen zumindest nach der Einführungsphase dank der hohen Stückzahlen im Bereich dessen was ein einfaches Smartphone kostet und sollten von der Bevölkerung bezahlt werden können. Eine Startfinanzierung aus EU-Mitteln wäre effizienter Klimaschutz und könnte den Umstieg auf regenerative Energien beschleunigen. Die Kosten für die Erstellung der Software für FairGrid und die notwendige Betreuung sollte von Ländern getragen werden, die Interesse daran haben, dass das Stromnetz in den Zielländern der gesamten Bevölkerung dienen soll und nicht den Einzelinteressen von Personen großen Firmen. Eine als „Open Source“ erstellte Software würde voraussichtlich möglichen Manipulationen auf Dauer nicht standhalten.