Sprache auswählen

FairGrid

Energiewende für Deutschland

Stabile Strom­versorgung für Afrika

FairGrid setzt allein auf Argumente, Einvernehmen mit den bisherigen Stromnetzbetreibern sowie Freiwilligkeit und kennt daher keinen Anschlusszwang. Sollte jemand innerhalb eines FairGrid-Versorgungsbereichs aus irgendwelchen Gründen den FairGrid Konditionen nicht zustimmen können, so wird das akzeptiert. Er erhält jedoch trotzdem einen neuen Stromzähler, d.h. eine FairBox, sowie ein neues geschirmtes Anschlusskabel und wird dann weiterhin zu den alten Konditionen beliefert, d.h. er erhält den Strom mit all den Ausfällen wie die umliegenden konventionellen Stromversorgungen. Die notwendigen Schaltungen erfolgen (verschlüsselt) über das GSM Netz.